In der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf­fen­burg 2 durf­te sich der TV 1860 Aschaf­fen­burg am En­de über ei­ne ver­di­en­te Meis­ter­schaft freu­en.

In zwei Fahr­zeu­ge der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Jo­han­nes­berg und in das Win­ter­di­enst­fahr­zeug des ge­meind­li­chen Bau­hofs wer­den nach­träg­lich Ab­bie­geas­sis­tenz­sys­te­me ein­ge­baut. Das hat der Ge­mein­de­rat am Di­ens­ta­g­a­bend oh­ne Ge­gen­stim­me be­sch­los­sen.
Rund 14.000 Eu­ro
Die Kos­ten be­tra­gen rund 14.000 Eu­ro.

Aus der jüngs­ten Sit­zung des Jo­han­nes­ber­ger Ge­mein­de­rats:

Die Ve­r­ei­ne der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf­fen­burg 1 ha­ben den Fuß­ball-Fans in der Re­gi­on ei­nen der span­nen­den Meis­ter­schafts­kämp­fe al­ler Zei­ten be­schert. Vier Mann­schaf­ten wa­ren vor dem letz­ten Spiel­tag punkt­g­leich an der Ta­bel­len­spit­ze. Al­le vier mit der Mög­lich­keit, Meis­ter zu wer­den.

Die ehe­mals wi­der­spens­ti­gen, der Ein­ge­mein­dung eher skep­tisch ge­gen­über­ste­hen­den Stein­ba­cher hät­ten gleich­zei­tig wohl im Zu­ge ih­rer Ei­gen­stän­dig­keits­be­st­re­bun­gen fest­ge­s­tellt, sie bräuch­ten ei­nen Sport­ve­r­ein. Vol­ler Ta­ten­drang wur­de der SV ge­grün­det, der in den An­fän­gen vor­nehm­lich Fuß­ball spiel­te, aber ein gern­ge­se­he­ner Geg­ner war.

Von un­se­rem Mit­ar­bei­ter ERNST BÄP­P­LER
»Hin­ter der Son­ne« ist laut Ho­me­pa­ge der Ge­mein­de Jo­han­nes­berg der »lie­be­vol­le Bei­na­me« ih­res Orts­teils Stein­bach. Das heißt nicht, dass man dort auch »hin­term Mond« leb­te. In sport­li­cher Hin­sicht traf das al­ler­dings jah­re­lang zu:

Mit ei­ner Bür­ger­fra­ge­stun­de be­ginnt am Di­ens­tag, 20. Ju­ni, um 18.30 Uhr die Sit­zung des Jo­han­nes­ber­ger Ge­mein­de­rats im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus. Drei neue Feld­ge­schwo­re­ne für die Ge­mar­kun­gen Jo­han­nes­berg und Stein­bach stel­len sich vor.

»Hin­ter der Son­ne« ist laut Ho­me­pa­ge der Ge­mein­de Jo­han­nes­berg der »lie­be­vol­le Bei­na­me« ih­res Orts­teils Stein­bach. Das heißt nicht, dass man dort auch »hin­term Mond« leb­te. In sport­li­cher Hin­sicht traf das al­ler­dings jah­re­lang zu: Ei­nen Sport­ve­r­ein gibt es dort erst seit 1972, als auf In­i­tia­ti­ve von Gis­bert Sau­er und sei­nem Freun­des­kreis der SV Stein­bach als Fuß­balls­port­ve­r­ein ge­grün­det wur­de. 2022 jähr­te sich die­ser Zeit­punkt zum 50. Mal, doch we­gen Co­ro­na wird das »gol­de­ne Grün­dungs­ju­bi­läum« erst an die­sem Sams­tag ge­fei­ert. Der Ju­bi­lar prä­sen­tiert sich da­bei als ein Ve­r­ein mit ei­nem at­trak­ti­ven, brei­tens­port­li­chen An­ge­bot (sie­he »Zah­len und Fak­ten«).

Zum Treff­punkt am Volks­fest­platz Aschaf­fen­burg star­te­ten wir bei sc­hö­nem Radl­wet­ter zur E-Bi­ke Tour am Main ent­lang.
Der Rad­weg führ­te uns über den Main­rad­weg an Nilk­heim vor­bei, nach Nie­dern­berg, Großwall­stadt in die Rö­mer­stadt Obern­burg.

Nach vier Jah­ren »Ent­zug part­ner­schaft­li­cher Be­geg­nun­gen« war bei­der­seits die Freu­de des Wie­der­se­hens groß. Noch nicht ganz sind die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie ver­k­lun­gen. 30 Er­wach­se­ne und sie­ben Kin­der ka­men aus der Nor­man­die an­ge­reist. Da­mit war der gro­ße Bus im Ver­g­leich vor­ma­li­ger Emp­fän­ge kaum aus­ge­las­tet.