Von unserer Mitarbeiterin MELANIE POLLINGER Rund 2500 grundsteuerpflichtige Bürger hat die Gemeinde Johannesberg aktuell. Bei gut zehn Prozent prüfte die Verwaltung die Messbescheide, die bei der Grundsteuererklärung von Juli 2022 bis April 2023 abgegeben wurden - und fand viele Fehler.
Die neue Urnenwand auf dem Johannesberger Friedhof wird für knapp 61.000 Euro vom Aschaffenburger Steinwerk Hirte gefertigt. Im Bericht über die Gemeinderatssitzung in der Freitagsausgabe wurde eine falsche Zahl genannt. mel
Aus der jüngsten Sitzung des Johannesberger Gemeinderats:
Von unserer Mitarbeiterin MELANIE POLLINGER Beim Bestattungswesen kostendeckend arbeiten: Würden Kommunen das umsetzen, müssten Grabbesitzer viel tiefer in den Geldbeutel greifen als bisher.
Rund 2500 grundsteuerpflichtige Bürger hat die Gemeinde Johannesberg aktuell. Bei gut zehn Prozent prüfte die Verwaltung die Messbescheide, die bei der Grundsteuererklärung von Juli 2022 bis April 2023 abgegeben wurden - und fand viele Fehler. Bürgermeister Peter Zenglein (CSU) informierte den Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung über diese »freiwillige Serviceleistung«.
Bei den kirchlichen und weltlichen Festen gehört der Singkreis des Wandervereins Naturfreunde Rückersbach, der von Gudrun Wombacher geleitet wird, zu einer festen Größe.
In diesem Jahr flog bei der Partnerschaftsfahrt in die Normandie die »Biene Maia« mit, erinnern sich nicht nur die Fahrtteilnehmer. Im Vorfeld der Begegnung an Christi Himmelfahrt 2024 bastelten Johannesberger Partnerschaftsfrauen an mehreren Nachmittagen aus geleerten Blechdosen »Bienenhotels«.
Die bei Kindern und Jugendlichen sehr bekannte Serie »Was ist was« hat nun ein Erklärbuch zur Demokratie herausgebracht. Mit der Formel:
Am vergangenen Wochenende fand das Finale der King und Queen of the Beach Saison beim SV Steinbach statt. Bereits am 4. Mai hat die Saison beim SSKC Poseidon in Aschaffenburg begonnen. An zwölf Spieltagen konnten sich Beachvolleyballbegeisterte Punkte für die Tabelle erspielen.
Beim Bestattungswesen kostendeckend arbeiten: Würden Kommunen das umsetzen, müssten Grabbesitzer viel tiefer in den Geldbeutel greifen als bisher. Der Johannesberger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung die Friedhofs- und Bestattungsgebühren so weit erhöht, dass rund 70 Prozent der Kosten gedeckt sind. Trotzdem bedeutet das eine deutliche Steigerung gegenüber der letzten Änderung von 2017.
